Die Herkunft und Geschichte des Pendelns

Foucaults Pendulum

Foto via Flickr von Ben Ostrowsky

Wissenschaftliche Hinweise über Radiästhesie (Strahlenwahrnehmung) sind einige tausend Jahre alt.

Bereits ca. 15000 v. Christus wurden in der Höhle von Lascaux (Südfrankreich) bildliche Darstellungen gemacht. 6000 v. Chr. wurden Felsenbilder in Tassili (Sahara) angefertigt. Das zurzeit älteste schriftliche Dokument wurde 1937 in China gefunden und beschreibt den legendären chinesischen Kaiser YU (2205-2197 v. Chr.), bekannt durch seine Werke über Edelsteine und Erdstrahlen. Kaiser Yu führte die Vorschrift ein, dass jeder Baugrund auf „böse Geister“ hin zu untersuchen sei.

Auch in Indien lehren die Brahmanen seit gut 1500 v. Chr. die Radiästhesie „radius“ = der Strahl, (lat.); „aisthesis“ = wahrnehmen, fühlen (griech.). Auch weisen in der Bibel einige Stellen auf das Suchen nach Wasser mit der Rute hin: 1550 v. Chr. berichtet Flavius Josephus, wie Moses Gabelruten fertigt.

So spricht auch Christus in Gleichnissen von der Wassersuche mit Hilfe der Rute und Petrus findet mit dem Stab (Rute) Wasser.

Paracelsus und Goethe waren ebenfalls hervorragende Kenner der Radiästhesie. Trotz vielem Hin und Her konnte auch die Reformzeit (ab ca. 1520) die als Hexerei bezeichnete Radiästhesie nicht zum Verschwinden bringen.

In vielen Kulturkreisen war und ist es immer noch üblich, dass man zum Bauen und Wohnen den geeigneten Platz mittels Radiästhesie aussucht.

Voraussetzung für erfolgreiches Pendeln

Grundsatz:

  • Nichts Bestimmtes erwarten
  • Keine vorgefasste Meinung hegen
  • Keine wunschgelenkten Vorstellungen bilden
  • Jeden Wunschgedanken ausschließen

Die ideale Einstellung des Pendeln:

  • Innere Harmonie
  • Ausgerichtetes Denken
  • Entspannte Körperhaltung (gut mit den Füssen im Boden verankert, geerdet)
  • absolute Neutralität gegenüber dem Experiment
  • Bei Krankheit sollte das Pendeln vermieden werden

Warnung:

Der/die AnfängerIn in der Pendelkunst sollte Fragen nach Vermissten, Verlorenem oder Zukünftigem vermeiden, bis er/sie genug geschult ist, um die Kräfte, derer man sich dabei bedient, zu erkennen und zu beherrschen.

Pendel und Ruten

Pendeln kann man mit fast allen Gegenständen. Es braucht lediglich einen Faden oder eine Kette, an welcher ein Gewicht angebracht ist.

Es gibt jedoch Unterschiede in der Genauigkeit. Beim Pendeln über Tabellen oder von Zahlen zeigt sich ein nach unten zugespitztes Pendel genauere Resultate. Noch markanter werden die Unterschiede, wenn mit Pendeln nicht nur nach Resultaten gefragt wird, sonder aktiv energetische Zustände verändert werden.

Deshalb lohnt es sich, ein passendes Pendel zu besorgen, mit welchem die ganze Palette der Pendelmöglichkeiten optimal genutzt werden können.

Je nach persönlicher Vorliebe werden auch Tensoren oder Ruten eingesetzt. Diese funktionieren nach den gleichen Grundsätzen, lediglich die Handhabung ist unterschiedlich.

 

oekotensor_vitalpraxis-ww_at

Ökotensor

Winkelrute_vitalpraxis-ww_at

Winkelrute

pendelmodelle

Diverse Pendelmodelle

Spannrute_remedia_at

Spannrute

 

Pendelkurse sind in Vorbereitung!